Silvester-Übergriffe in Köln
Zwei Drittel der Tatverdächtigen sind Asylbewerber.
Ihnen werden Körperverletzungen und Diebstähle angelastet, allerdings
keine Sexualdelikte.
Die Bundespolizei hat in der Silvesternacht in Köln 32 Straftaten und 31
Tatverdächtige registriert. Das teilte ein Sprecher des
Bundesinnenministeriums in Berlin mit. Unter den Straftaten waren
demnach drei Sexualdelikte, zu denen allerdings bislang keine Täter
ermittelt worden seien.
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Bei zwei Drittel der festgestellten Tatverdächtigen
handelt es sich den Angaben zufolge um Asylbewerber. Bei diesen
Delikten handele es sich aber überwiegend um Körperverletzungen sowie um
Eigentumsdelikte wie Diebstahl oder Raub. Sexualdelikte seien nicht mit
diesen Verdächtigen in Verbindung gebracht worden.
Die Bundespolizei habe in der Silvesternacht 31 Verdächtige namentlich identifizieren können. Unter ihnen seien 18
Asylbewerber, deren Nationalität er allerdings nicht aufschlüsselte.
Insgesamt seien unter den Verdächtigen neun Algerier, acht Marokkaner,
vier Syrer, fünf Iraner, ein Iraker, ein Serbe, ein Amerikaner und
zwei Deutsche.http://www.sueddeutsche.de/panorama/silvester-uebergriffe-in-koeln-innenministerium-gibt-details-zu-koelner-verdaechtigen-bekannt-1.2809907?utm_source=Maileon&utm_medium=email&utm_campaign=SZ+ESPRESSO+AM+ABEND+8.+Januar+2016&utm_content=http%3A%2F%2Fwww.sueddeutsche.de%2Fpanorama%2Fsilvester-uebergriffe-in-koeln-innenministerium-gibt-details-zu-koelner-verdaechtigen-bekannt-1.2809907&utm_term=html
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