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пятница, 22 марта 2019 г.
Facebook-Mitarbeiter konnten Hunderte Millionen Passwörter lesen
IT-Sicherheit
Facebook hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit Datenskandalen Schlagzeilen gemacht. (Foto: REUTERS)
Facebook hat jahrelang Passwörter von Nutzern intern gespeichert, ohne sie zu verschlüsseln.
Tausende Mitarbeiter konnten einem Bericht zufolge auf diese im Klartext gespeicherten Kennwörter zugreifen.
Facebook will betroffene Nutzer informieren, sagt aber, diese müssten ihre Passwörter nicht aktualisieren.
Eigentlich sollten Unternehmen die Passwörter ihrer Nutzer verschlüsselt speichern. Facebook
hat das einem Bericht zufolge nicht konsequent getan. Hunderte
Millionen Passwörter für die Apps Facebook, Instagram und Facebook Lite,
die der Konzern für Nutzer mit wenig Bandbreite und einfacheren
Smartphones gebaut hat, waren im Klartext auf internen
Systemen einzusehen.
Facebook bestätigte einen entsprechenden Bericht des Reporters Brian Krebs, der auf IT-Sicherheit
spezialisiert ist. Das Unternehmen erklärte, die Passwörter seien aber
für niemanden außerhalb des Unternehmens sichtbar gewesen. Offenbar
lagen die Passwörter zwar grundsätzlich verschlüsselt bei Facebook. Wenn
Mitglieder die Dienste nutzten, wurden jene Passwörter allerdings mit
anderen Daten übertragen und ungeschützt von Facebook erfasst.
Nutzer werde das Unternehmen informieren. "Wir gehen davon aus,
dass wir Hunderte Millionen Nutzer von Facebook Lite, Dutzende Millionen
weitere Facebook-Nutzer sowie Zehntausende Instagram-Nutzer
benachrichtigen werden", erklärte das Unternehmen. Ihre Passwörter
müssten sie aber nicht zurücksetzen.
Bis zu 600 Millionen Passwörter betroffen
Krebs schreibt von 20 000 Facebook-Mitarbeitern, die die Passwörter hätten einsehen können. Er beruft sich auf einen Insider, laut dem 2000
Mitarbeiter intern etwa neun Millionen Suchanfragen gestellt hätten,
mit denen sie auf die Passwörter im Klartext hätten stoßen können. Die
Quelle habe die Zahl der offenliegenden Passwörter mit 200 Millionen bis 600 Millionen angegeben.
Diese Zahlen bestätigte das Unternehmen nicht. Man habe weder
Hinweise gefunden, dass Mitarbeiter unzulässigerweise auf die Passwörter
zugegriffen hätten, noch dass die Passwörter missbraucht worden seien.
Der Fehler sei nun behoben. Er sei im Januar bei einer Routineprüfung
aufgefallen. Schuld sollen Facebook-Mitarbeiter gewesen sein, die keine
verschlüsselte Speicherung von Passwörtern in ihre Programme eingebaut
hätten. Die Archiv-Dateien mit unverschleierten Passwörtern gingen bis
ins Jahr 2012 zurück, schreibt IT-Experte Krebs.
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