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четверг, 11 апреля 2019 г.
US-Justizminister bezichtigt FBI der Spionage
Russland-Ermittlungen
US-Justizminister William Barr sagt vor Kongressabgeordneten aus. (Foto: REUTERS)
US-Justizminister William Barr bezichtigt das FBI, Trumps Wahlkampf-Lager ausgespäht zu haben.
Barr will nun prüfen, ob die Bundespolizei rechtlich befugt gewesen
ist, mögliche Verwicklungen von Trumps Team mit Russland zu
untersuchen.
Die Demokraten halten Barrs Vorwürfe für "schockierend und enttäuschend".
US-Justizminister William Barr will den Ursprüngen der Russland-Untersuchung der Bundespolizei FBI gegen das Wahlkampfteam von Donald Trump
auf den Grund gehen. Bei einer Anhörung vor dem Kongress sagte Barr am
Mittwoch, er glaube, das FBI könne das Trump-Lager ausgespäht haben.
"Ich denke, dass Spionage stattgefunden hat."
Die Frage sei, ob dies ausreichend begründet gewesen sei. Das
müsse man untersuchen und dafür werde er ein Team zusammenstellen. Barr
fügte hinzu, dass dies nicht gleichbedeutend mit einer Ermittlung gegen
das FBI
sei. Später stellte er klar, dass er nicht habe sagen wollen, dass eine
unsachgemäße Überwachung stattgefunden habe. Er sei besorgt deswegen
und wolle es sich anschauen.
Das FBI hatte im Sommer 2016 eine
Untersuchung zu möglichen geheimen Absprachen von Trumps Wahlkampflager
mit Russland begonnen. Die Bundespolizei erwirkte vor Gericht eine
Genehmigung zur Überwachung des ehemaligen Trump-Beraters Carter Page
und begründete dies damit, dass Page gezielt von der russischen
Regierung angeworben worden sei.
Die Untersuchung wurde später vom Sonderermittler Robert Mueller
übernommen, der seine Arbeit vor Kurzem abgeschlossen hat. Er hat
offenbar keine Beweise gegen Trump oder sein Team finden können. Barr
hat Muellers Abschlussbericht für die Öffentlichkeit zusammengefasst,
aber noch nicht veröffentlicht. Bei der Anhörung erklärte er, der
Bericht werde mit geschwärzten Passagen "hoffentlich kommende
Woche" veröffentlicht.
Trump hat sich wiederholt dafür ausgesprochen, die Ursprünge der
FBI-Ermittlung unter die Lupe zu nehmen. Am Mittwoch erklärte er, es
habe sich um einen "versuchten Coup" gehandelt, um ihn aus dem Amt zu
drängen. "Was sie getan haben, war Verrat."
Demokratin Nancy Pelosi, die mächtige Sprecherin des
Repräsentantenhauses, ist naturgemäß anderer Meinung. Sie hält es für
"schockierend und enttäuschend", dass "der oberste Strafverfolger
unseres Landes derart entgleist". Barr sei der Justizminister der USA,
nicht Donald Trumps Anwalt.
Justizbehinderung
Wie belastend ist der Mueller-Bericht für Trump wirklich?
Der US-Präsident sieht sich völlig rehabilitiert.
Aber das geben die Ausführungen des Sonderermittlers gar nicht her,
sagen einige der Autoren.
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