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среда, 8 мая 2019 г.
US-Außenminister Pompeo sichert Irak Unterstützung zu
Bagdad statt Berlin
US-Außenminister Mike Pompeo bei der Ankunft in Bagdad am Dienstagabend. (Foto: AP)
Unter strengster Geheimhaltung reist US-Außenminister Pompeo für
einen Kurzbesuch in den Irak - und sagt dafür ein geplantes Treffen mit
Kanzlerin Merkel ab.
In Bagdad versichert Pompeo der dortigen Führung Unterstützung Washingtons für einen "souveränen, unabhängigen Irak".
Hintergrund sind die wachsenden Spannungen mit Iran.
Im Anschluss reist Pompeo weiter nach London.
US-Außenminister Mike Pompeo
hat am Dienstag überraschend den Irak besucht. Zuvor hatte er seinen
ursprünglich geplanten Trip nach Berlin kurzfristig abgesagt. Pompeo
traf sich bei der Kurzvisite in Bagdad mit mehreren Vertretern der
irakischen Regierung, um über die wachsenden Spannungen mit dem
Nachbarland Iran zu sprechen.
Pompeo signalisierte diesen die Unterstützung
Washingtons für einen "souveränen, unabhängigen Irak", hieß es nach dem
Treffen. Der Irak müsse außerdem über zunehmende Bedrohungen informiert
werden, sagte Pompeo nach dem Treffen mit Präsident Barham Salih und
Ministerpräsident Adil Abd al-Mahdi. Zudem sprach er darüber, wie die
Sicherheit der amerikanischen Bürger in dem Land gewährleistet
werden könne.
Der Besuch im Irak begann am Abend und endete noch in der
gleichen Nacht. Vor mitreisenden Journalisten sagte Pompeo auf dem Weg
nach Bagdad, er habe direkt mit der irakischen Führung über die
Bedrohung aus Teheran reden wollen. Die Mitreisenden wurden erst nach
dem Abflug von Pompeos Flugzeug über das Ziel informiert und durften
erst über die Irak-Visite berichten, nachdem Pompeo seinen Flug nach
London angetreten hatte. Dort trifft der US-Außenminister an diesem
Mittwoch unter anderem mit Premierministerin Theresa May zusammen.
Eigentlich hatte der US-Außenminister am Dienstag gut ein Jahr nach
seinem Amtsantritt erstmals Deutschland besuchen wollen. In Berlin waren
Treffen mit Außenminister Heiko Maas (SPD) und Kanzlerin Angela Merkel
(CDU) angesetzt gewesen. Wenige Stunden vor Pompeos geplanter Ankunft in
Deutschland hatten die Amerikaner den Besuch jedoch abgesagt und dies
zunächst öffentlich nur mit "dringenden Angelegenheiten" begründet.
Der US-Chefdiplomat hatte zuvor - als ersten Stopp einer
mehrtägigen Europa-Reise - Finnland besucht und dort an einer Sitzung
des Arktischen Rates teilgenommen. Von dort aus war er am Dienstag
aufgebrochen, ohne dass sein nächstes Ziel öffentlich bekannt wurde.
Über Stunden war Pompeo abgetaucht. Die Reise in den Irak war aus
Sicherheitsgründen zunächst geheimgehalten worden.
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