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вторник, 6 августа 2019 г.
Trump: USA müssen Fanatismus und Rassismus verdammen
Massaker von El Paso und Dayton
Donald Trump und Vize-Präsident Mike Pence vor Journalisten im Weißen Haus. (Foto: Saul Loeb/AFP)
Nach den jüngsten Schießereien in den USA hat Präsident Donald Trump zur Ablehnung von Rassismus und Fanatismus aufgerufen.
Ausdrücklich stellte sich Trump in einer Ansprache am Montag gegen
Vorstellungen von einer Überlegenheit der Weißen ("White Supremacy").
Trump machte das Internet und Online-Netzwerke für eine Radikalisierung der Gesellschaft mitverantwortlich.
Außerdem forderte der Präsident die Todesstrafe für Täter, die Hassverbrechen oder Massaker verüben.
Von schärferen Waffengesetzen mit einer gleichzeitigen Reform der
Einwanderungsgesetze war nicht die Rede - dies hatte Trump Stunden zuvor
ins Spiel gebracht.
Von Oliver Das Gupta
Etwas verspätet, um 16.08 Uhr
mitteleuropäischer Zeit, beginnt Donald Trump sein Statement im Weißen
Haus. Seine Stimme wirkt brüchig, der US-Präsident starrt auf den
Teleprompter und liest seine Rede flüssig und konzentriert ab.
Der Anlass ist denkbar ernst: Zwei Massaker hat es gegeben am Vortag, 22
Tote in El Paso, neun Tote in Dayton. Seitdem haben sich Entsetzen und
Wut der Amerikaner abgewechselt, ventiliert über die Sozialen Medien. Es
ging um Hass und um Waffen, um Rassismus und seine dominierende
Variante, die white Supremacy, die angebliche Vorherrschaft der
Menschen mit heller Haut über Andersaussehende. Im Zentrum der Empörung
aber stand ein Mann: Trump.
Mehrere prominente Demokraten beschuldigten den Republikaner, er
ebne mit seiner Rhetorik den Weg für Hassverbrechen. Trump selbst sprach
den Menschen in El Paso und in Dayton in einer ersten Reaktion sein
Mitgefühl aus. "Hass hat keinen Platz in unserem Land, und wir werden
uns darum kümmern", sagte er vor Journalisten. Aber dann, wie so oft,
der Fingerzeig auf andere. Diesmal behauptete er unter anderem, die Medien seien Schuld, denn diese würden angeblich Fake News verbreiten.
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