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суббота, 22 декабря 2018 г.
Warum es zum Verwaltungnotstand kommen konnte
USA
Das Verhandlungsteam des Weißen Hauses: Vizepräsident Mike
Pence, Budgetdirektor und künftiger Stabschef Mick Mulvaney und
Regierungsberater Jared Kushner.(Foto: REUTERS)
Die US-Regierung schickt Hunderttausende
Staatsbedienstete in den Zwangsurlaub: Welche Konflikte hinter dem
"Shutdown" stecken - und wer nun erstmal unbezahlten Notdienst schiebt.
Von Johannes Kuhn, Austin
Erneut befinden sich Teile der US-Bundesverwaltung im Verwaltungsnotstand. Da sich Demokraten, Republikaner und US-Präsident Donald Trump
nicht auf ein vorläufiges Haushaltsgesetz einigen können, kann die
Regierung offiziell einige Einrichtungen nicht mehr finanzieren. Nun
werden Ministerien, Ämter und Behörden zwangsweise geschlossen. Wie
konnte das passieren und wie geht es weiter? Die wichtigsten Fragen
und Antworten.
Was bedeutet "Verwaltungsnotstand"?
Der "Shutdown" genannte Prozess tritt dann in Kraft, wenn ein Gesetz zur Finanzierung der Regierungsgeschäfte ausläuft und sich US-Kongress
und Präsident nicht auf eine Neufassung einigen können. Dies ist im
zerstrittenen Washington in den vergangenen Jahren häufiger der Fall
gewesen, alleine 2018 bereits zwei Mal, wenn
auch nur jeweils für kurze Zeit. Die betroffenen Behörden haben beim
Shutdown offiziell ihre Finanzmittel verbraucht und müssen schließen,
die Bundesregierung darf nur noch dringend notwendige Ausgaben tätigen.
Um welche Einrichtungen geht es?
Diesmal sind drei Viertel der Bundesbehörden nicht betroffen. Sie
sind durch ein Gesetz bis bis Herbst kommenden Jahres durchfinanziert:
das Verteidigungs- und Arbeitsministerium, das Bildungswesen
und Gesundheitsbehörden.
Im Verwaltungsnotstand befinden sich seit Mitternacht
amerikanischer Zeit allerdings neun Einrichtungen, darunter die
Weltraumbehörde Nasa, Ministerien wie Heimatschutz, Justiz, Wirtschaft,
Wohnungsbau und Auswärtiges, dazu Behörden wie die Umweltbehörde EPA
oder die Gesundheitsbehörde FDA. Berechnungen zufolge erhalten 800 000 Staatsbedienstete keinen Lohn, ungefähr 420 000
davon müssen sogar zunächst unbezahlte Arbeit leisten, zum Beispiel in
Flugsicherung, staatlichen Gefängnissen oder beim Grenzschutz. Einige
Behörden haben Rücklagen, andere würden ohnehin erst am kommenden
Mittwoch wieder öffnen.
Für Staatsbedienstete wird es dann kritisch, wenn sie wegen ihrer
Lohnausfälle Kredite aufnehmen müssen, um den vorläufigen
Einkommensverlust zwischenzufinanzieren. https://www.sueddeutsche.de/politik/shutdown-trump-usa-1.4264064?sc_src=email_451014&sc_lid=52105211&sc_uid=H4d5kvO9dN&sc_llid=47768&utm_medium=email&utm_source=emarsys&utm_content=www.sueddeutsche.de%2Fpolitik%2Fshutdown-trump-usa-1.4264064&utm_campaign=Espresso+am+Morgen+22.12.18
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