US-Präsidentschaftskandidatur 
Vor ihren Anhängern in New York City sprach Clinton von einem historischen "Meilenstein". "Es ist das erste Mal in der Geschichte unseres Landes, dass eine Frau die Kandidatin einer großen Partei sein wird", rief sie strahlend. Sie kritisierte Donald Trump erneut scharf und erklärte, der Wahlkampf ihres Rivalen Bernie Sanders habe ihrer Partei und dem Land gut getan.
  
              
    
        
    
    
        
            
        
    
US-Präsident Barack Obama gratulierte Clinton zu ihrem Sieg und 
ihrem "historischen Wahlkampf". Er dankte auch Sanders für einen 
Wahlkampf, der Millionen Amerikaner elektrisiert habe. Obamas Sprecher 
teilte mit, der Präsident werde Sanders am Donnerstag im Weißen 
Haus treffen.
  
  
  
  
  
- Vorwahlen in Kalifornien, Montana, New Jersey, New Mexico, North Dakota und South Dakota.
 - Nach ihrem Sieg in New Jersey feiert Clinton sich bereits als erste US-Präsidentschaftskandidatin, Präsident Obama gratuliert der früheren Außenministerin.
 - Doch Clintons Rivale Sanders will weiterkämpfen.
 - Bei den Republikanern hat Donald Trump keine Gegner mehr.
 
Vor ihren Anhängern in New York City sprach Clinton von einem historischen "Meilenstein". "Es ist das erste Mal in der Geschichte unseres Landes, dass eine Frau die Kandidatin einer großen Partei sein wird", rief sie strahlend. Sie kritisierte Donald Trump erneut scharf und erklärte, der Wahlkampf ihres Rivalen Bernie Sanders habe ihrer Partei und dem Land gut getan.
Sanders: "Der Kampf geht weiter"
Der Senator aus Vermont zeigt sich indes nicht 
bereit aufzugeben. Vor Anhängern im kalifornischen Santa Monica kündigte
 Sanders an, dass sein Kampf weitergehen werde. "Wir werden auch 
weiterhin um jede Stimme und jeden Delegierten kämpfen", sagte er.
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